Mein Weg dahinter – Marcel Schulze, RPA Prozessanalyst

Szene: Student mit Laptop

„Jeder bringt seine Persönlichkeit ein, und das macht die Arbeit bei SERVISCOPE echt inspirierend und angenehm.“

Steckbrief

Alter: 28

Ausbildung: Bankkaufmann

Schulabschluss: Abitur

Einstieg bei Serviscope: 2021

Standort bei Serviscope: Karlsruhe

Mein Werdegang bei Serviscope

Nicht alle Wege führen nach Rom

Bis ich den richtigen Beruf für mich gefunden habe, hat es einige Zeit gedauert. 2015 habe ich eine Ausbildung als Bankkaufmann abgeschlossen. Danach bin ich zurück in die Schule, um auf dem 2. Bildungsweg mein Abitur nachzumachen. Anschließend habe ich dann zwei Semester lang Wirtschaftsinformatik an der Universität in Mannheim studiert. In der Zeit hiernach durfte ich noch ein paar Jobs kennenlernen: vom Direktvertrieb an der Haustür, Unterstützung in der Produktion eines Automobilzulieferers bis hin zum Personaldisponenten für eine Zeitarbeitsfirma. Nichts davon hat wirklich zu mir gepasst.

Als ich dann 2021 bei Serviscope angefangen habe, war mir das Unternehmen nicht neu. Während meiner Zeit als Personaldisponent habe ich Bankkaufleute an Serviscope vermittelt. Mir war also bewusst, dass das Unternehmen zahlreiche Fachkräfte aus dem Finanzsektor suchte. So fasste ich den Entschluss, mich selbst bei Serviscope zu bewerben.

Mein Einstieg bei Serviscope war dann recht unkompliziert. Die Verantwortlichen haben sich gut um mich gekümmert und meine Talente schnell erkannt. Mir wurden bei Serviscope Wege aufgezeigt, wie ich meine Talente sinnvoll nutzen und erweitern kann. So wurde ich zunächst in der Abteilung Baufinanzierung eingesetzt, obwohl ich mich ursprünglich für eine Position im Zahlungsverkehr beworben hatte. Diese Stelle fand ich aber noch passender zu meinen Kenntnissen und Erfahrungen als die Stelle, auf die ich mich beworben hatte.

Serviscope holt aus meinen Talenten das Beste heraus

Mein aktueller Job bei Serviscope fühlt sich schon sehr anders an als meine Zeit in der Baufinanzierung.

Als Prozessanalyst durfte ich unglaublich viele neue Einblicke in das Unternehmen als Ganzes gewinnen. Neue Kollegen. Neue Bereiche. Neue Produkte. Und vor allem viele neue spannende Aufgaben. Ich habe den Eindruck, durch mein bestehendes Wissen und meine neu erlernten Fähigkeiten hier, in verschiedenen Bereichen positive Veränderungen herbeiführen zu können.

Es ist allerdings auch nicht immer einfach. Durch meine Erfahrungen bin ich zwar nicht bei „Null“ gestartet, trotzdem bin ich Quereinsteiger. Das ist immer eine besondere Herausforderung. Aber auch hier bekomme ich Rückenwind durch das Team. Man bekommt die Möglichkeit, sein Wissen zu erweitern und sich auf wichtige Absprachen oder Projekte entsprechend vorzubereiten. Falls man Unterstützung braucht oder Fragen hat, haben die Kollegen ein offenes Ohr.

Ich freue mich sehr über den Wechsel in die andere Abteilung, auch wenn ich immer noch ab- und zu meine alten Kollegen sehe, die ich natürlich auch vermisse.

Den Weg nach oben erreicht man nur durch Wachstum!

Durch meinen jetzigen Beruf bei Serviscope kann ich mich wesentlich besser organisieren. Zum Beispiel fallen mir einige private Unternehmungen, die man auch planen muss, jetzt deutlich leichter. Und Projekte, die mich normalerweise überfordert hätten, machen mir meist keine besonderen Schwierigkeiten mehr.

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