Mein Weg dahinter – Jerome Jäger, Abteilungsleiter Payment Services

“Selbstreflektion ist der beste freund von Weiterentwicklung.”

Steckbrief

Alter: 26

Ausbildung: Bankkaufmann

Schulabschluss: Realschule

Einstieg bei SERVISCOPE: 2016

Wohnort: Karlsruhe

In 5 Jahren zum Abteilungsleiter!

Ich habe meinen eigenen Führungsstil entwickelt

Als Abteilungsleiter Payment Services bin ich dafür zuständig, neue Mitarbeiter einzustellen, meine bestehenden Mitarbeiter weiterzuentwickeln und mich mit unseren über 250 Mandaten auszutauschen, um unseren angebotenen Service weiter zu optimieren.

Dabei ist für mich die enge Kommunikation mit meinem Team unersetzlich. Das bringt uns stets voran. Genauso haben meine Vorgesetzten mir das vorgelebt und mich ständig begleitet. Dazu hatte ich die Chance, verschiedene Weiterbildungen bei SERVISCOPE intern zu besuchen. Und, was mich ebenfalls im Job weiterbringt, sind meine Erfahrungen aus dem privaten Umfeld. Ich erlebe immer wieder, wie wichtig es ist, miteinander zu kommunizieren und auch Entscheidungen zu hinterfragen. Durch jede Diskussion entstehen neue Impulse, die auf viele Bereiche übertragen werden können.

All diese Voraussetzungen haben mir dabei geholfen, meinen eigenen Führungsstil zu entwickeln.

Ein- und Aufstieg als laufender Prozess

Bevor ich zu SERVISCOPE kam, habe ich eine Lehre zum Bankkaufmann gemacht. Danach war ich ein Jahr aktiv am Markt und habe verschiedene Bankfilialen in Baden-Württemberg unterstützt. Als Berater hatte ich schon immer den direkten Kundenkontakt – etwa bei der Eröffnung neuer Konten, bei Geldanlage-Terminen und Kredit-/Baufi-Gesprächen. Mit meinen Hintergrundkenntnissen aus dem Bankwesen konnte ich auch bei SERVISCOPE vom ersten Tag in vielen Bereichen unterstützen.

Ich sehe meinen Einstieg und auch den Aufstieg hier bei SERVISCOPE als laufenden Prozess. Dabei ist für mich das abteilungsübergreifende Arbeiten ein wichtiger Bestandteil in der persönlichen Weiterentwicklung, um interne Prozesse verstehen und umsetzen zu können.

Das eigene Ziel nie aus den Augen verlieren

Mein Ratschlag an alle Kollegen und die, die es werden wollen: In einer immer schneller lebenden Welt ist es wichtig, seine eigenen Ziele nie aus den Augen zu verlieren. In den letzten Jahren springen wir von Krise zu Krise und haben immer weniger Zeit, einmal durchzuatmen und mal etwas Revue passieren zu lassen. Selbstreflektion ist der beste Freund von Weiterentwicklung.

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